120 Jahre
Gräper.
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Ein kurzer Blick zurück
Über 120 Jahre Unternehmensgeschichte
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2021/2022
Verdreifachung der Produktionskapazität bei Alberts & Kluft durch den Bau einer hochmodernen Fertigungshalle.
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2021
Erwerb der Schürmann & Weber Schaltanlagen GmbH.
Gründung von KS-Modulbau GmbH & Co. KG. -
2010/2011
Neubau der Fertigungshalle bei Ernst Elley. Ausbau des Aluminiumfertigungszentrums in Ahlhorn. Neubau der Fertigungshallen Elektroausbau in Ahlhorn und Heiligengrabe.
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2006
Das Baustoffwerk Kastendiek feiert die Gründung vor 50 Jahren.
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2005
Erwerb der Ernst Elley GmbH & Co. KG. Mit dem anerkannten Hersteller von Nieder- und Mittelspannungs-Schaltanlagen eröffnet sich ein neuer Markt für GRÄPER.
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2004
Das Baustoffwerk Ahlhorn feiert 100-jähriges Jubiläum.
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ab 2000
Neuordnung in eine Holding-Struktur. Der Erwerb der niederländischen Tochtergesellschaft Alberts & Kluft eröffnet Perspektiven im niederländischen Markt und in benachbarten Ländern. Mit der Übernahme des Kalksandsteinwerkes in Bösel wird die Baustoffsparte gestärkt.
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1990er-Jahre
Erweiterung und Spezialisierung der Herstellung und des Vertriebs von Elektrotechnik für Transformatoren-Stationen sowie dazugehörige Dienstleistungen. Gründung des Standortes Heiligengrabe als Produktionsstätte für Beton- und Energietechnik.
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1980er-Jahre
Ausstattung von Transformatoren-Stationen mit der dazugehörigen Elektrotechnik. GRÄPER zählt nun zu den Marktführern in Deutschland.
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1970er-Jahre
Aufbau eines neuen Wirtschaftszweiges: Herstellung von Betonfundamenten für Transformatoren.
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1960er-Jahre
Das deutsche Wirtschaftswunder lässt nicht nur die Baubranche boomen, auch GRÄPER wächst weiter.
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1950er-Jahre
Auf dem Firmengelände in Ahlhorn entsteht zusätzlich ein modernes Betonwerk. Aufbau eines zweiten Kalksandsteinwerkes in Bassum-Kastendiek.
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1940er-Jahre
Während des Krieges wird das Werk kurzfristig geschlossen. Johannes von Fehrn heiratet Doris Marianne Gräper, die Tochter von Ida Gräper, und prägt das Unternehmen fast 50 Jahre lang als Geschäftsführer bis zu seinem Tod im Jahr 1994.
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1930er-Jahre
Die Geschäfte des Unternehmen GRÄPER entwickeln sich. Folge: Modernisierung und Ausbau der Firma.
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1920er-Jahre
Nach dem Tod des Firmengründers tritt sein Sohn Heinrich Christoph die Nachfolge an. Dessen Frau Ida Gräper übernimmt 1928 das Werk nach dem frühen Tod ihres Mannes.
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1904
Gründung des Kalksandsteinwerks
in Ahlhorn durch Albert Heinrich Gräper. Der Bau der Großherzoglichen Oldenburgischen Eisenbahn hatte den Bedarf an Rohstoffen geweckt. Albert Heinrich Gräper nutzt die Gunst der Stunde.